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Nachhaltigkeit ist mehr als ein Effizienzthema


Im Jahr 2025 laufen nahezu alle Geschäftsprozesse digital ab. Damit wird nachhaltiges IT-Management zur Kernaufgabe moderner Unternehmen, nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung.

Nachhaltigkeit in der IT beginnt nicht erst beim Recycling. Sie beginnt bei der Planung, beim Betrieb und bei der Haltung eines Unternehmens. Es geht um bewusste Entscheidungen entlang des gesamten IT-Lebenszyklus.

 

Wirkungsvolle Hebel für nachhaltige IT


Unternehmen, die ihre digitale Infrastruktur zukunftsfähig aufstellen wollen, können an mehreren Stellschrauben drehen:

  • Energieeffizienz verbessern: Moderne Server mit hoher Energieeffizienz und smarte Kühlsysteme senken den Stromverbrauch erheblich, insbesondere in Rechenzentren

  • Software ressourcenschonend entwickeln: Lean Code, optimierte Prozesse und eine intelligente Architektur helfen, Rechenleistung gezielt einzusetzen statt zu verschwenden

  • Hardware nachhaltig nutzen: Durchdachtes Lifecycle-Management verlängert die Nutzungsdauer von Geräten und reduziert Elektroschrott. Leasing, Refurbishing und Reparatur gewinnen an Bedeutung

  • Cloud bewusst einsetzen: Die Wahl des richtigen Cloud-Anbieters mit Fokus auf erneuerbare Energien macht einen Unterschied, genauso wie die gezielte Verlagerung von Workloads

 

Digitalisierung und Umweltverantwortung zusammendenken


Nachhaltige IT ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit und zunehmend ein Wettbewerbsfaktor. Kunden, Mitarbeitende und Partner achten heute mehr denn je darauf, wie Unternehmen mit ihren digitalen Ressourcen umgehen.

Wer digitale Prozesse mit Umweltverantwortung verbinden will, muss IT ganzheitlich denken. Nicht nur als Infrastruktur, sondern als strategisches Feld unternehmerischer Verantwortung.

 

Sustainable IT: Warum nachhaltige IT-Infrastrukturen zur Pflicht werden
May, 25
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Sustainable IT: Warum nachhaltige IT-Infrastrukturen zur Pflicht werden

Die IT-Infrastruktur wächst rasant. Datenmengen steigen, Cloud-Anwendungen boomen, KI-Modelle rechnen im Hintergrund auf Hochtouren. Doch mit dieser Entwicklung wächst auch der ökologische Fussabdruck der IT, oft unbemerkt.

Tatsächlich verursacht die IT-Branche inzwischen mehr CO2-Emissionen als der weltweite Flugverkehr. Eine Zahl, die viele überrascht. Sie zeigt: Die Digitalisierung ist längst kein rein virtuelles Phänomen mehr. Serverfarmen verbrauchen Strom, Hardware wird produziert, transportiert und entsorgt. Jede optimierte App und jede smarte Businesslösung hinterlässt Spuren im Ressourcenhaushalt unseres Planeten.

Sustainable IT: Warum nachhaltige IT-Infrastrukturen zur Pflicht werden
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